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Nahrungsmittel anbauen: Wie man Fragen von Laien zu wissenschaftlichen Forschungsthemen macht

27. September 2018, 14.00 bis 18.00 Uhr
Raum E 145, Hochschule Bonn Rhein-Sieg, Campus Sankt Augustin

Wie lassen sich Nahrungsmittel in der Stadt herstellen? Dazu können viele Bürger/innen aus langjähriger praktischer Erfahrung beitragen. Denn sie züchten oft auf kleinstem Raum im Rahmen von Urban Gardening, Aquaponik oder auch im eigenen Garten Gemüse und Obst. Und auch die Wissenschaft weiß darüber viel – aber ganz anderes. Dieses unterschiedliche praktische und theoretische Wissen will der Workshop zusammenbringen.

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Ein Kompass für grüne Jobs

Foto: © Senvion

Wissenschaftsladen Bonn, UnternehmensGrün und Zeitbild Stiftung starten erstes bundesweites Portal zur Berufsorientierung und Vernetzung im Bereich grüne Arbeitswelt

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Der Internationale Garten in Bonn - wie Nahrungsmittel-Herstellung in der Stadt funktionieren kann

18. September 2018
„Grüne Spielstadt“ und die „Internationalen Gärten“

Ab 18:30 Uhr stellt Bernd Assenmacher die internationalen Gärten sowie die „Grünen Bauten“ in Kooperation mit dem Wissenschaftsladen vor.

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Workshop "Edelpilze selbst züchten" - Fortsetzung beim Aktionstag am 6. Okt.

Pilze kauft man im Geschäft – oder sucht sie im Wald. Oder ...... man züchtet sie selbst! Das ist gar nicht schwer. Beim kostenlosen Workshop, zu dem der WILA Bonn und der Verein StadtFrüchtchen einluden, lernten die Teilnehmenden u.a., wie man Holzstämme beimpft und ein Pilzbeet anlegt. Der Workshop fand im Rahmen des Projektes SAIN (Städtische Agrikultur gemeinsam innovativ entwickeln) statt.

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Nachbesserung von "Horizon Europe" erforderlich

Der WILA Bonn hat alle deutschen Mitglieder des EU-Parlaments angeschrieben. Grund: Das neue Forschungsrahmenprogramm "Horizon Europe", das die EU-Kommission Mitte Juli 2018 vorgestellt hat, ist zwar ambitioniert, hat aber große Schwächen. Insbesondere das Verständnis der Rolle, die die Zivilgesellschaft im Zusammenspiel mit Wissenschaft und Forschung einnehmen soll, ist in "Horizon Europe" nicht zeitgemäß. Damit würde "Horizon Europe" hinter das derzeitige Forschungsrahmenprogramm "Horizon 2020" zurückfallen.

Nicht nur der WILA Bonn, auch die Organisation ecsite  (European Network Science Centres & Museums) fordert deshalb, das Programm nachzubessern.

Der Brief an die EU-Parlamentarier im Wortlaut

Änderungsvorschläge von ecsite zum EU-Kommissions-Entwurf Horizon Europe

16 KiTas aus Bonn und Umgebung erhalten das Zertifikat „Nachhaltige KiTa“

(Bonn) Neun KiTas aus Bonn sowie sieben weitere aus Alfter, St. Augustin, Euskirchen, Wachtberg, Wesseling, Dollendorf und Eitorf haben Grund zur Freude: Sie zählen zu den ersten KiTas in NRW, die sich das Zertifikat „Nachhaltige KiTa“ verdient haben.

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Vorreiter in NRW: Die ersten „nachhaltigen KiTas“ kommen aus Köln und dem Erftkreis

(Köln) Tatort-Kommissar Schenk alias Dietmar Bär und Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes zeichnen 40 Vorbild-KiTas mit dem NRW-weiten Zertifikat aus und hoffen auf viele Nachahmer. Die Auszeichnung findet im Rahmen des WILA-Projektes „Nachhaltige KiTa – Mit Kindern aktiv für die Welt“ statt. (Bild: Nicole Trum, Amt f. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stadt Köln)

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Weitere Auszeichnung für digitales Lernspiel des WILA Bonn

Kann es gelingen, Mädchen mit einem Computerspiel für einen Beruf in den Erneuerbaren Energien zu begeistern? Geht man nach den Auszeichnungen, die das Serious Game „Serena Supergreen“ erhalten hat, spricht vieles dafür: Denn nun erhielt das digitale Lernspiel, das ein Verbund aus TU Dresden, Gamestudio The Good Evil und Wissenschaftsladen Bonn (Projektleitung) im Rahmen eines dreijährigen Projektes entwickelte, das renommierte Comenius-Siegel. Damit würdigt die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien e. V. (GPI) seit 1995 herausragende digitale Bildungsmedien.

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Deutschlands erster PikoPark eröffnet: Gewinn für Anwohner/innen und Natur in Bonn

(Bonn) Wer in einem großen Mietshaus wohnt, hat meist keinen eigenen Garten vor der Haustür – und erst recht keinen Einfluss darauf, wie die Grünflächen in der Siedlung gestaltet sind. Nicht so beim „PikoPark“ in Bonn-Pennenfeld, dem ersten von fünf kleinen naturnahen Parks, die in Deutschland entstehen. Heute wurde er auf einem Gelände des Wohnungsbauunternehmens VEBOWAG im Rahmen des Pennenfelder Sommerfestes eröffnet.

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Exkursion zum Klimawandel: Warum Unternehmen ihre Flächen naturnah begrünen sollten

Dienstag, 19. Juni 2018
Treffpunkt: Eingang RAL, Fränkische Straße 7, 53229 Bonn

 

Dass Unternehmen wichtige Akteure sind, wenn es um Klimaschutz und Klimaschädigung geht, liegt auf der Hand. Was oft nicht gesehen wird: Unternehmen können auch erheblich dazu beitragen, Starkregen, Hitze, Trockenperioden, Abnahme der biologischen Vielfalt – also die Folgen des Klimawandels – abzupuffern. Denn viele Unternehmen haben rund um ihr Firmengebäude Flächen, mit denen sie das Mikroklima positiv beeinflussen und mehr Grün in die Stadt bringen können.

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