Hier finden Sie ausgewählte Publikationen aus unseren Projekten und Arbeitsfeldern. Die Publikationen sind chronologisch geordnet. Interessieren Sie sich für spezielle Veröffentlichungen im Zusammenhang einzelner Projekte, schauen Sie einfach in unserer Liste mit laufenden und abgeschlossenen Projekten.
Klimagerechtes Handeln Jugendliche zum aktiven Lernen und Handeln motivieren
BNE-Prozesse sind dann besonders wirksam, wenn Lernen und Handeln miteinander verknüpft werden. Dieser Kerngedanke war der Ausgangspunkt, um für Multiplikator*innen in Bildungseinrichtungen, in der außerschulischen Bildungsarbeit, in der Umweltbildung und für Lehrkräfte an Schulen und Berufsschulen BNE-Schulungskonzepte zu entwickeln, die sie für ihre Arbeit direkt einsetzen können. Teilnehmende aus diesen Zielgruppen haben im Projekt „Aktiv lernen und handeln“ solche Beispiele zusammengetragen und entwickelt mit Methoden, die individuelle und selbstbestimmte Lernwege eröffnen.Die folgenden Seiten bieten eine Sammlung von Modulen, die in Schulworkshops oder außerschulischen Veranstaltungen erprobt wurden.
Handbuch für eine nachhaltige Kita: Praxisbeispiele zur Bildung für nachhaltige Entwicklung im Elementarbereich
Das vorliegende Handbuch bietet pädagogischen Fachkräften geeignete Themen und Schwerpunkte zur Umsetzung von BNE in die KiTa-Praxis. Die praxisorientierten Beispiele sind den eingereichten Dokumentationen bzw. der individuellen Umsetzung in den jeweiligen KiTas entnommen. Die Beispiele sind in der Praxis erprobt, als dauerhafte Bildungsanlässe in die Tat umgesetzt worden und sie werden weiterentwickelt.
Ausgepackt: Unterrichtsvorschläge zum Thema Verpackungen und Umwelt/Klima
Wie können Plastik und Verpackungsmüll reduziert werden, um Natur und Umwelt zu schützen? Welche guten Ansätze gibt es heute schon? Was sollte in Zukunft verändert werden? Mit diesen Fragen haben sich Schülerinnen und Schüler ab 13 Jahren im dreijährigen Bildungs-Projekt „Ausgepackt“ beschäftigt. Die Projektbroschüre hat eine Reihe von in Schulworkshops (Projekttage oder -wochen) erprobte Module zu diesem Thema gesammelt. Die einzelnen Module können Sie je nach Anlass, Thema, Veranstaltung auswählen und kombinieren. Zu einigen Modulen gibt es außerdem Materialien, die in separaten Dateien zu finden sind
Navigate a Worker: Dialogformat für die Berufsorientierung in der Bioökonomie
Egal ob analog, hybrid oder digital – für die schulische Berufsori-entierung braucht es den direkten Austausch mit Berufstätigen. Und schon in 2-3 Stunden lassen sich Berufsbilder und Erfahrun-gen erfolgreich kommunizieren. Wie das geht, zeigt diese Broschüre.
Ask a Worker: Dialogformat für die Berufsorientierung in der Bioökonomie
In einem X-Verhör stellt sich ein/e Young Professional der Bioökonomie den kritischen Fragen der Jugendlichen. Nachhaltigkeitskonflikte bilden den Ausgangspunkt, um über Anspruch und Wirklichkeit im Berufsleben, biografische Wendepunkte, Berufsbilder und Karrieremöglichkeiten zu sprechen. Die Dialogveranstaltung umfasst 2,5 Schulstunden und richtet sich an Jugendliche ab Klasse 9. Sie kann vor Ort in der Bildungseinrichtung oder digital stattfinden. Kooperationspartner ist ein nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen aus dem Bereich Bioökonomie. Das Konzept kann aber auch auf andere Branchen angepasst werden.
Help a Worker: Dialogformat für die Berufsorientierung in der Bioökonomie
Dieses Format nähert sich einem spezifischen Berufsfeld der Bioökonomie durch die Mitarbeit an einer berufspraktischen Challenge, die mit den Nach-haltigkeitszielen des eingeladenen Unternehmens verknüpft ist. Dabei kann es beispielsweise um die Werbung für biobasierte Kosmetika gehen, ohne Schönheitsideale zu reproduzieren, oder um Nachhaltigkeitskonflikte betr-effende Entscheidungssituationen. Auch wäre es denkbar, dass die Jugendli-chen Ideen einbringen, wie die sozial-ökologische Ausrichtung des Unterneh-mens strategisch für die Personalakquise genutzt werden könnte.
Wie eine monotone Grünfläche mitten im Mietwohnquartier zu einem attraktiven und lebendigen, weil naturnahen kleinen Park umgestaltet werden kann – und das gemeinsam mit den Anwohnerinnen und Anwohnern – zeigt der Wissenschaftsladen (WILA) Bonn im bundesweiten Projekt „Treffpunkt Vielfalt – PikoPark“. Mit fachlicher Unterstützung des Naturgarten e. V. und in Kooperation mit fünf unterschiedlichen Wohnungsunternehmen hat der WILA Bonn fünf verschiedene PikoParks angelegt: in Bonn, Dortmund, Erfurt, Remscheid und Speyer. Für die kleinen naturnahen Parks haben die Wohnungsunternehmen jeweils eine etwa 300 Quadratmeter große, halböffentlich gelegene Fläche im Wohnquartier zur Verfügung gestellt und sich auch finanziell beteiligt. Gemeinsam mit Fachkräften haben interessierte Mieterinnen und Mieter ihren PikoPark auf dieser Fläche mitten in ihrem Quartier geplant und gestaltet. Wohnungsunternehmen stärken mit dem PikoPark die biologische Vielfalt, leisten einen Beitrag zur Klimaanpassung und tragen zu einer Verbesserung des Wohnumfeldes bei. Diese Broschüre zeigt Ihnen, was möglich ist.
Leitfaden „Stadt und Land im Fluss": Gute Ideen gegen die Folgen des Klimawandels
Der Klimawandel mit all seinen Auswirkungen findet nicht nur auf der anderen Seite des Globus statt, sondern auch bei uns vor der Haustür. Das Modellprojekt „Stadt und Land im Fluss – Netzwerk Klimalandschaften“ hat drei Jahre lang Beispiele gesammelt, wie und wo wir jetzt schon erste Anzeichen dafür in unseren Städten bemerken und wie wir ihnen trotzen können. Es ging sowohl um leicht um-setzbare als auch verrückte Ideen, wie jede und jeder von uns mit den spürbaren Auswirkungen des Klimawandels – sprich: Hitze- und Trockenperioden, Starkregen, Sturm, Zunahme von Pollen etc. – umgehen kann. Mit diesem Leitfaden möchte das Projekt seine Erfahrungen teilen, in die Breite tragen und Sie anregen, in Ihrer Stadt eigene lokale Ansätze zu entwickeln. Gefördert wurde das Projekt vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.
Broschüre „Naturnahe Gestaltung von Wohnquartieren“
Wie eine monotone Grünfläche mitten im Mietwohnquartier zu einem attraktiven und lebendigen, weil naturnahen kleinen Park umgestaltet werden kann – und das gemeinsam mit den Anwohnerinnen und Anwohnern – zeigt der Wissenschaftsladen (WILA) Bonn im bundesweiten Projekt „Treffpunkt Vielfalt – PikoPark“. Mit fachlicher Unterstützung des Naturgarten e. V. und in Kooperation mit fünf unterschiedlichen Wohnungsunternehmen hat der WILA Bonn fünf verschiedene PikoParks angelegt: in Bonn, Dortmund, Erfurt, Remscheid und Speyer.Für die kleinen naturnahen Parks haben die Wohnungsunternehmen jeweils eine etwa 300 Quadratmeter große, halböffentlich gelegene Fläche im Wohnquartier zur Verfügung gestellt und sich auch finanziell beteiligt. Gemeinsam mit Fachkräften haben interessierte Mieterinnen und Mieter ihren PikoPark auf dieser Fläche mitten in ihrem Quartier geplant und gestaltet. Wohnungsunternehmen stärken mit dem PikoPark die biologische Vielfalt, leisten einen Beitrag zur Klimaanpassung und tragen zu einer Verbesserung des Wohnumfeldes bei. Diese Broschüre zeigt, was möglich ist.