Ausgezeichnet: „Natur in graue Zonen“ ist Jahresprojekt 2016 der UN-Dekade Biologische Vielfalt
Umweltstaatsminister Jochen Flasbarth überreicht Michaela Shields (WILA Bonn), Jörg Lummitsch (Stadt Erfurt) und Frank Mittelstädt (BürgerStiftung Erfurt) die Auszeichnung für das Projekt "Natur in graue Zonen" © BMUB/Florian Gaertner
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Beton und Asphalt raus, Trockenmauern, Spalierobst und naturnahes Grün rein: für mehr Lebensqualität und biologische Vielfalt in den grauen Zonen unserer Städte. Dieses Ziel verfolgt ein Modellprojekt des Wissenschaftsladen (WILA) Bonn e. V., das heute von Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth in Berlin als Jahresprojekt 2016 der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet wurde. In den Städten Duisburg, Erfurt und Wiesloch hatte die Initiative gemeinsam mit Unternehmen, Bürgerstiftungen und Gärtnern Gewerbeflächen entsiegelt und naturnah umgestaltet. Mit der Auszeichnung ist ein Preisgeld von 1.000 Euro verbunden.