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WILA-Bonn-Projekt "Serena" für EFARRI Award nominiert

Mädchen mit einem Serious Game für technische Ausbildungsberufe der Erneuerbaren Energien zu begeistern und sie an der Entwicklung dieses Computerspiels mit Lerninhalten zu beteiligen, ist die Idee hinter "Serena". Mit dieser Idee hat es das WILA-Bonn-Projekt in die Endrunde des European Foundations Award for Responsible Research & Innovation (EFARRI) geschafft.

211 Projekte aus ganz Europa hatten sich für die Auszeichnung beworben. Von einer hochgradig besetzten Jury wurden nun 14 Projekte als Finalisten für den Award nominiert. Mit dem Preis werden Projekte ausgezeichnet, die ihre Forschung an gesellschaftlichen Bedürfnissen ausrichten und dadurch zur Entwicklung einer inklusiven und nachhaltigen Gesellschaft beitragen. Ein Zusammenschluss verschiedener europäischer Stiftungen vergibt den Award dieses Jahr erstmalig.

Mit der Nominierung von "Serena" würdigte die Jury die sowohl wissenschaftliche als auch praktische Relevanz des Projekts. Besonders unterstrichen wurde auch die Zusammenarbeit des Projekts mit Mädchen, Schulen, Gender-Expertinnen und Experten sowie Lehrkräften. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt ist eine Kooperation von WILA Bonn, TU Dresden und dem Game Studio "the Good Evil". "Auch wenn wir nicht gewonnen haben, so freuen wir uns doch darüber, dass unsere Arbeit mit der Nominierung gewürdigt wurde", sagt Verbundkoordinatorin Dr. Pia Spangenberger.

Interview mit "Serena"-Verbundkoordinatorin Dr. Pia Spangenberger (auf Englisch)

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Zum Beitrag über "Serena" auf der Webseite von EFARRI

Zur Webseite des Projekts "Serena"